Bernd Tauber

Schauspielausbildung:
Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Stuttgart.
Halbjährige Arbeit bei Jerzy Grotowski in Breslau.
1977 Bundesfilmpreis (Das Brot des Bäckers)
Seit 7 Jahren Sänger in einer Rockband (Bariton).
  • „Das Boot“ (Regie W. Petersen)
  • „Halbe Halbe“ (Regie Uwe Brandner)
  • „Das Brot des Bäckers“ (Regie Erwin Keusch)
  • „Soweit das Auge reicht“ (Regie Erwin Keusch)
  • „Gudrun“ (Regie Hans W. Geissendörfer)
  • „Die innere Sicherheit“ (Regie Christian Petzold)
  • „Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Großstädter zur Paarungszeit“ (Regie Marc Rothemund)
  • „Schlaraffenland“ ( Regie Friedemann Fromm)
  • „Pech und Schwefel“ (HR, Regie Felix Dünnemann)
  • Tatort „Bienzle und die schöne Lau“ (SWR, Regie Hartmut Griesmayr)
  • „Lisas Logbuch“ (SWR, Regie Claudia Prietzel)
  • „Gegen Ende der Nacht“ (SDR, Regie Oliver Storz)
  • „Todesspiel“ (WDR, Heinrich Breloer)
  • „Kinder ohne Gnade“ (SAT 1, Claudia Prietzel)
  • „Lindenstrasse“ (WDR, div. Regisseure)
  • außerdem Episodenrollen in div. Tatorten, ein Fall für 2, Soko 5113, Mordkommision, Der Fahnder, Wolfs Revier, Die Kommisarin, u.a.
  • Neumarkt Theater Zürich: Macbeth, Krieg (von Reinhold Götz)
  • Schauspielhaus Zürich: Pirandello Stücke, Die Festung (von Reinhold Götz)
  • Kölner Schauspielhaus: Mit der Faust ins offene Messer
  • Schauspielhaus Kiel: Über die chinesische Revolution
  • Staatstheater Kassel: Wir sind ein Teil der Erde: Die Rede des Häuptlings Seattle
  • Ein Mann Stücke: Der Großinquisitor, Klamms Krieg, Der Krawattenclub